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Nachdem wir am ersten Tag schon eine etwas anstrengendere Tour gemacht
hatten und für diesen Tag über 30 Grad gemeldet waren, entschlossen
wir uns zu einer Flachetappe: von Kleinarl zum Jägersee.
Gestartet wird unsere Wanderung in Kleinarl. Im Dorf überquert man
den Bach auf einer der Brücken. Wir taten dies unterhalb des
Gästehauses Keil, wo wir auch unser Quartier hatten. Man biegt dann
links auf den Fahrweg, der bald durch ein kleines Wäldchen führt und
dann aber meist in der prallen Sonne liegt.
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Auf dem Weg zum Jägersee |
Mit unseren Hunden mussten wir immer wieder aufpassen, nicht an die
Elektrozäune der Weiden zu kommen.
Nach einigen Kilometern kommt man kurz an die Strasse, kann dann
aber in einen neu erstellten Weg abbiegen. Hier erreicht man den
nahegelegenen Bach. Dieser stellte für unsere Hunde eine willkommene
Abkühlung dar. Es machte einfach Spaß, diese zu beobachten.
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Lina im Bachbett |

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Ich mit
Lina vor dem Jägersee |
Abkühlung
im Bachbett |
Hinter der angesprochenen Stelle geht man
noch ca. 500m leicht bergauf und erreicht dann wieder die normale
Straße. Hier sieht man bereits den Jägersee. Wir entschlossen uns,
zuerst den See zu umrunden und anschließend in dem Restaurant am
See etwas zu Essen. Um den See herum führt ein breiter Weg. Der See
selbst ist außerordentlich ruhig (keine Wellen etc.) so dass die
Landschaft sich herrlich spiegelt. Auch die verschiedenen Farben des
Sees sind schön anzuschauen. Man sollte sich daher Zeit lassen mit
der Umrundung. Dies ist auch bei besonders warmem Wetter keine Qual,
denn der Weg liegt meistens im Schatten.
Nach einem kleinen Essen machten wir uns wieder auf den Rückweg
nach Kleinarl. Mittlerweile waren die Temperaturen kaum noch
auszuhalten, sodass wir uns über jeden noch so kleinen Schatten
freuten. |
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Jägersee mit der Steilstufe zum Tappenkarsee
hinauf |